Nach der Eröffnung durch das Orchester und der Leitung von Rainer Heilmann-Mirow mit „Broadway or bust“ von Kathy und David Blackwell, den „Tuba-Kapriolen“ von Hans Graetsch mit dem Abiturienten Johannes Hirnböck als Solisten an der Tuba und „Highlights from Harry Potter“, interpretierte Manuel Kroh am Klavier das Prélude in Des-Dur op. 28 von Frédéric Chopin. Anschließend zeigte Eva Brockhaus ihre virtuosen Fähigkeiten am Kontrabass, der eher selten als solistisches Instrument zum Einsatz kommt, in „Romance und Rondo“ von Franz A.L.J. Keyper mit Claudia Buschatz, Klavier. Als weitere Solisten begeisterten Ibsaa Kelbessa, Trompete, mit Allen Vizzutis „Rain Forest“ und der junge Posaunist Frode Gilles mit „Mello Yello“ von Franz Rebensteiner, beide begleitet von Hannah Hornberger am Klavier, sowie Miriam Paul (Hackbrett) und Eva Brockhaus (Kontrabass) mit dem Duett „Never on Sunday“.